Kombinierte Daten von mehreren Satelliten die eine unerwartet starke Variabilität der Hochenergiestrahlung des Krebsnebels zeigen, haben Astronomen weltweit überrascht. Bisher war der Krebsnsbel immer als "Standard-Kerze" für den Hochenergiebereich (Röntgen- und Gamma-Strahlung) angesehen worden.
Colleen Wilson-Hodge, Erstautorin der Veröffentlichung und Mitglied des Fermi-GBM Teams in Huntsville sagte:" 40 Jahre lang betrachteten die meisten Astronomen den Krebsnebel als Standard-Kerze. Zum erstem Mal können wir jetzt nachweisen wie stark diese Kerze flackert."
Daten des Fermi-GBM haben den entscheidenden Anstoss zu dieser Entdeckung gegeben.