Historische Projekte


1964
Bariumwolken-Experiment mit einer Skylark-Rakete

Der Verdampfungsbehälter mit der Füllung wird zur Rakete gebracht.
Start in Perdasdefogu auf Sardinien.

2007
GROND

GROND wird seit Mitte 2007 am 2.2 m MPG/ESO Teleskop auf La Silla eingesetzt.

2007
GROND

2007
GROND

Interfacestruktur

2007
GROND

Das GROND-Integrationsteam aus den Bereichen Mechanik und Elektronik

2006
PARSEC

Der Hauptbestandteil von PARSEC ist ein Natrium-Linien Laser der einen kontinuierlichen 10 W Laserstrahl erzeugt. Seit 2006 wird er als Teil der Laser Guide Star Facility (LGSF) am Yepun Teleskop des VLT eingesetzt.
Das Foto zeigt die Laser-Bank

2006
PARSEC

Verstärker

2006
PARSEC

Kippplattform zur Strahllageregelung

2006
PARSEC

Master-Laser

2006
PARSEC

Der Verstärker bzw. Amplifier

ist ein sog. MOPA-Design (Master Oscillator Power Amplifier). Es wird ein 2 Watt Masterlaser bzw. Referenzlaser benutzt, um einen hochstabilen Eingangslaser für die Verstärkerzelle zu bekommen. Die 2 bis 4 Pumplaser pumpen die Leistung, um letztendlich ein 589.2 Nanometer Licht mit einer Leistung von mehr als 10 Watt zu erhalten.

2004
Rosetta-Mission

Das Instrument COSIMA für Rosetta auf der Vibrationstestanlage

2004
Rosetta

Das Instrument COSIMA für Rosetta auf der Vibrationstestanlage

2004
Rosetta

Das Instrument COSIMA für Rosetta vorm Thermal-Vauumtest

2004
Rosetta

Das Instrument COSIMA für Rosetta vorm Thermal-Vauumtest

2004
Rosetta

3D-Abbildung der Ankereinheit für den Rosetta-Lander Philae

2004
Rosetta

Abbildung der Ankereinheit für den Rosetta-Lander Philae.
Philae war am 12. November 2014 auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko gelandet.

2004
Rosetta

Die Ankermodule von Philae beim Vibrationstest

2004
Rosetta

Markus Thiel und Christian Rohé erhielten auf der 55. Internationalen Handwerksmesse in München für die ROSETTA Ankerharpune den Bayerischen Staatspreis 2003.

1990
ROSAT-Teleskop

Die Gelenkhebeleinheit
ist Teil des Karussell-Positioniermechanismus. Sie funktioniert im Prinzip wie ein Kippspannwerk, bei dem der Gelenkhebel von einer Feder über die instabile Mittenposition in die beiden Endpositionen gezogen wird. Die Federwirkung wird hier allerdings durch ein Permanentmagnetsystem erzeugt.

1990
ROSAT-Teleskop

Fokalinstrumentierung
Start mit einer DELTA II-Rakete von Cape Canaveral, USA

1990
ROSAT-Teleskop

Filterrad

4 Positionen:

offen:
geschlossen mit Eichquellen
Filter geschlossen mit Türmechanismus

Positionierung mittels Schrittmotor und Stirnradgetriebe über Magnete und Hallsensoren.
Postioniergenauigkeit 0,2°.

1990
ROSAT-Teleskop

PSPC-Detektor mit Filterrad

1990
ROSAT-Teleskop

Kabel-Drehdurchführung

Außenmaße:

310 x 237 mm
220 Koax-Kabel
Drehbereich 260°
Gewicht 9,6 kg

1990
ROSAT-Teleskop

Karussell
Drehmechanismus zum Positionieren von 3 Detektoren im Focus des Spiegelsystems.

Außenmaße: Ø 0,96 x 0,8 m
Gewicht: 259 kg

Mechanismen:
Kabeldrehdurchführung
Positioniermechanismus mit redundantem Antrieb und Gelenkhebeleinheit
Potentiometereinheit zur Feststellung der Lage
Vakuumdrehdurchführung

Instrumentierung:
3 Detektoren mit Elektronik
3 Gastanks mit Verrohrung und Ventilen

Postitioniergenauigkeit:
± 0,001 mm

1990
ROSAT-Teleskop

Fokalinstrumentierung mit Montagevorrichtung für PSPC-Detektor

1990
ROSAT-Teleskop

Fokalinstrumentierung montiert im Teleskop

  • Aussenmaße: 1,4 x 1,25 x 0,9 m
  • Gesamtgewicht: 342 kg

Mechanismen:

  • Karusell-Positioniermechanismus mit redundantem Antrieb
  • Kabeldrehdurchführung
  • 2 Filterräder

1990
ROSAT-Teleskop

Basisplatte des Satelliten bei der Fräsbearbeitung

1990
ROSAT-Teleskop

Fokalinstrumentierung des ROSAT auf der Vibrationstestanlage

1988
Satellit Phobos

Szintillationszähler

1988
Kreuztisch für Vakuumbetrieb

1988
Kreuz- und Drehtisch für Vakuumbetrieb

1984
Projekt AMPTE

Die drei Satelliten IRM, CCE und UKS werden zusammengebaut und auf die dritte Stufe der Trägerrakete gesetzt.

1984
Projekt AMPTE

und das "Triebwerk" - der Raketenmotor zur Erreichung der endgültigen Bahn

1984
Projekt AMPTE

Thermalabklebungen an den Barium-Lithium Verdampfungsbehältern

1984
Projekt AMPTE

... das "Feuerwerk" - die Ba- und Li-Behälter ...

1984
Projekt AMPTE

Drei wesentliche Komponenten des IRM-Satelliten werden hier erst integriert:
Das "Kraftwerk" - die Solar zellen ...

1984
Projekt AMPTE

Mit Flugzeug und Thermolastzug wird die Reise zum Integrationsgebäude auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral angetreten.

1984
Projekt AMPTE

Sonne, Vakuum und Kälte wirken in einer Raumsimulationskammer mit 7 m Durchmesser auf den Satelliten.

1984
Projekt AMPTE

Der IRM-Satellit beim Vibrationstest bei der IABG

1984
Projekt AMPTE

Eingesetzter Dummie des Kickmotors

1984
Projekt AMPTE

Einbau des Kickmotor-Dummies in die Struktur

1984
Projekt AMPTE

Die Einzelteile des IRM-Satelliten werden für die abschließenden Weltraumtauglichkeitstests zusammengesetzt.

1984
Projekt AMPTE

Das Plasmawellenexperiment sitzt im Herzen des Satelliten und fängt mit einer 45 m langen ausfahrbaren Antenne und zwei Ferritantennen die "Sphärenklänge" ein.

1984
Projekt AMPTE

Das Flugzeitspektrometer SULEICA sortiert Ionen nach Masse, Ladung und Energie.

1984
Projekt AMPTE

Der Plasmasensor wird mit einem Klappmast vom Satelliten weggeschwenkt.

1984
Projekt AMPTE

Der zusammengebaute Plasmasensor

1984
Projekt AMPTE

Plasmasensor zur Messung von Elektronen und Ionen.

1984
Projekt AMPTE

Gelenke für die Magnetometerarme

1984
Projekt AMPTE

Integration des IRM-Struktur-Thermalmodells

1984
Projekt AMPTE

Montage des Experimentbalkons

1984
Projekt AMPTE

Das Ingeneurmodell des Satelliten wird geplant, gebaut und getestet.

1984
Projekt AMPTE
Active Magnetospheric Particle Tracer Explorers

AMPTE bestand aus dem Plasmawolkensatelliten IRM (Iron Release Module, dem amerikanischen Satelliten CCE (Charge Composition Explorer) und dem United Kingdom Subsatellite (UKS).
Start mit einer Delta 3924-Rakete von Cape Canaveral, USA

1981
CAS-A

Wolterteleskop mit ortsauflösenden Proportionalzähler
Start mit einer Black-Brant-Rakete von White Sands, New Mexico, USA

1980
Satellit Feuerrad

Der Satellit vor der Intetration an den Nutzlastadapter

1980
Satellit Feuerrad

1980
Satellit Feuerrad

Strukturteil des Satelliten

1980
Satellit Feuerrad

Der Satellit auf dem Nutzlastadapter für die ARIANE-Rakete
Start von Kourou, Französisch-Guayana (Fehlstart)

1979
Bariumwolkenexperiment Artificial Spread F

Batterien und Timer werden in die Verdampfungsbehälter eingebaut..
Start mit einer Castor-Rakete in Punta Lobos, Peru

1979 - 1982
ASTRO 4/2

Wolter-Teleskop

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Rahmenknoten

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Knoten

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Gitterspektrograf mit Antrieb

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Das Öldruck-Kugelnapflager wurde für die Lagerung des Inertialsystems der dreiachsstabilisierten Infrarot-Ballongondel entworfen und gebaut.

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Reaktionsräder brachten die zum Ausrichten und Stabilisieren des Inertialsystems der Infrarot-Gondel nötigen Momente auf.

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

Das Trimmsystem musste den Gesamtdrall der Nutzlast auf Null regeln.

1978 - 1984
Balon-Gondel "Goldener Drache"

"Goldener Drache" am Startgerät
Start in Palestine, USA

1978
PANTER-Manipulator für Röntgenbildwandler

1977
Satellit GEOS

Electric Field Intrument
Start mit einer Thor Delta-Rakete von Cape Canaveral, USA

1977
ASTRO 8

Nutzlast in der Raketenhaut

1977
ASTRO 8

Integration

1977
ASTRO 8 Röntgenteleskop

Integration von ASTRO 8
Start mit einer Aries-Rakete von White Sands, New Mexico, USA

1977
Manipulator für die PANTER-Röntgentestanlage

1973
UV-Kometenspektrograph

Klappenmechanismus

1973
UV-Kometenspektrograph

Nutzlaststruktur
Start mit einer Skylark-Rakete von Arenosillo, Spanien

1972
Untersuchung der Ionisation und Anregung von Europium und Lithium

Die Raketennutzlast beim Vibrationstest
Start mit einer Rigel-Rakete von Chamical, Argentinien

1972
GISBE Ballonexperiment

Ballonnutzlast

1972
Experiment Spread-F

Nutzlast mit dem Ionenwolken- und Elektronendichte-Experiment

1971
Ionenwolken- und Magnetometer-Experiment

Die Scout-Raketennutzlast auf der Vibrationstestanlage

1971
Ionenwolken- und Magnetometer-Experiment

Start mit einer Scout-Rakete von Wallops Island, USA

1970
Javelin-Raketennutzlast beim Vibrationstest

1970
Elektronendichtefluss von Protonen und Elektronen

Start mit einer Javelin-Rakete von Natal, Brasilien

1969
Verdampfungsbehälter aus Ultraforte

Rekonstruktion nach einem Fehlversuch

1969
Verdampfungsbehälter

aus Ultrafortstahl für Barium- plus Kupferoxyd-Mischung

1968
Satellit HEOS

Pelikan 70mm-Filmkamera

1967
Protonenmessungen

Start mit einer Javelin-Rakete in Natal, Brasilien

1968
Satellit HEOS

Auswerfbarer Barium-Kupferoxyd-Verdampfungsbehälter.
Start mit einer Thor-Delta-Rakete von Cape Canaveral, USA

1967
Barium-Ionenwolken-Experiment, Elektronendichteexperiment

2 Verdampfungsbehälter für das Barium-Ionenwolken-Experiment

1967
Barium-Ionenwolken-Experiment, Elektronendichteexperiment

Strukturnutzlast
Start mit einer Nike Apache-Rakete von Kiruna, Schweden

1966
Javeline Barium-Ionenwolken-Experiment

Montage der Ionenwolkennutzlast
Start mit einer Javelin-Rakete von Wallops Island, USA

1966
Black Brant Ba-Ionenwolken-Experiment

Raketennutzlast

1966
Rubis-Raketennutzlast

Die Struktur mit Batterien, Telemetrie und einem Teilchenexperiment.

1966
Black Brant Barium-Ionenwolken-Experiment

Integration der Ionenwolkennutzlast
Start mit einer Black Brant-Rakete von Ft. Churchill, Kanada

1966
Rubis-Raketennutzlast mit Ba-Verdampfung, Protonenflussmessung und Elektronendichtemessung

Integration des Elektronendichteexperiments
Startplatz in der Sahara

1966
Abbrandtest auf dem Gelände des MPE

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