
Das Gamma-Ray Burst Monitor (GBM) Instrument auf dem Fermi Satelliten hat heute den 1000sten Gammastrahlenausbruch detektiert. Die Grafik von Valerie Connaughton zeigt die Positionen der 1000 kosmischen Explosionen auf einer Himmelskarte.

Hochenergie-Daten der Satelliten Fermi, RXTE, Swift und INTEGRAL zeigen, dass die Hochenergiestrahlung des Kebsnebels in den letzten zwei Jahren um 7 Prozent abgenommen hat. Sie zeigen ausserdem eine deutliche Variabilität in den verfügbaren Daten seit 1999. Der Fermi-LAT Detektor konnte auch starke kurzzeitige Gammastrahlenausbrüche nachweisen.
Bild: NASA Goddard Space Flight Center

Während Fermi sich über Ägypten befand, fing der GBM das Signal eines Teilchenstrahls auf, der durch einen TGF in ein Gewitter unterhalb des sichtbaren Horizonts erzeugt wurde.
Bild: NASA/Goddard Space Flight Center